POWER OF LAUGH - COMEDY NIGHT


"Irrwitz trifft auf totalen Dachschaden."

Jeder Abend birgt neue Überraschungen und verspricht ein einmaliges Happening.

Wechselnden Comedians aus den verschiedensten Genren gibt Host Justin Peter nicht nur eine Bühne, sondern gleich einen ganzen Tempel, in dem wenig heilig, aber dafür vieles witzig ist.

 

Klassisch bissiger Standup, schwarzhumorige Gedichte, verrückte Varieteperformances oder Improcomedyeinlagen?

Bei Justin Peter weiß man nie genau was einen erwartet, aber man kann davon ausgehen, dass es besonders wird.

 

Diesmal mit dabei:

 

Luca Brosius:

Was man in seiner Freizeit machen kann? So Einiges. Aber was hat das mit deutschen Promis aus dem Fernsehen zu tun? So Manches. Wie klingt Romeo und Julia auf sächsisch? Höchst melodisch. Und bei Luca Brosius sogar außerordentlich erotisch. Aber in welchem Zusammenhang steht das alles nun wieder mit den Gestaltungsoptionen unserer freien Zeit?

Verbunden mit einer ordentlichen Portion Stimmenimitation und Slapstick versucht der Gewinner zahlreicher Comedynachwuchspreise

(Mannheimer Comedy Cup 2018, Lorscher Abt 2018, Saarländisches

Comedyfestival 2019) Antworten darauf zu geben. Stets unter dem Motto:

Lieber Muskelkater vom Lachen, als gar kein Haustier.

 

Amin:

Stille Wasser sind nicht nur tief, sondern können anscheinend auch richtig lustig sein.

Das beweist Amin der sich inmitten der Pandemie dachte, dass so eine Karriere auf der Bühne genau die richtige Entscheidung ist.

Der Newcomer aus Rüsselsheim mit marokkanischen Wurzeln schaffte es bereits mit seiner ruhigen und trockenen Art Deutschlandweit das Publikum zum lachen zu bringen.

In seinem Programm nutzt er dafür einen Mix aus alltäglichen Beobachtungen und absurden Geschichten.

 

Lukas Bendig:

Weil er seine Eltern noch mehr enttäuschen will, steht Lukas Bendig seit einiger Zeit nicht nur als Schauspieler sondern auch als Comedian auf der Bühne.

In seinen Comedynummern verarbeitet er den alltäglichen Wahnsinn der Quarterlife-Crisis. Dabei benutzt er eine gute Mischung aus Ironie und Selbsthass.

 

Gregor Biberacher:

Gregor Biberacher ist neu, er ist frisch und er ist erst seit 2022 Bühnenkünstler. Eigentlich kurios, war doch performative Kunst seit jeher Bestandteil seines Lebens. Offenbar musste er zunächst alles andere ab- und ausschließen, bevor er sich dem Wesentlichen zuwenden konnte: Texte schreiben und diese zu Sprechkunst transformieren. Jetzt sucht er auf der Bühne nach der Poesie der Albernheit.

 

 

VVK: 15€

VVK Schüler:innen/Student:innen: 11,20€

Abendkasse 17€